In einer Vielzahl von Videomitschnitten meiner Vorträge gebe ich Ihnen Einblicke, Impulse, Verständnis und Tipps als Basis zu meiner Arbeit der
ICH-orientierten TraumaIntegration.
Ich wünsche Ihnen viel Freude und jede Menge Inspiration beim Zuschauen.
Einführung in die ICH-orientierte TraumaIntegration
Wie Trauma unser Menschsein verletzt
Folgen von frühkindlicher Bindungs-und Entwicklungstraumatisierung durch die Eltern und ihre Folgen für unsere individuelle Entwicklung und unser Menschsein. Durch die Verletzungen unserer Bindungsbedürfnisse kommt es durch Anpassung zur Ich-Aufgabe. Das hat tiefgreifende Folgen für unsere individuelle Selbstentfaltung.
Die Mutterbindung - auf der Suche nach Verbundenheit.
Wie erlebt ein Kind eine gesunde Mutter-KInd-Bindung und welche Folgen es für das Kind hat, wenn die Mutter ablehnend und zurückweisend auf das Bindungsbedürfnis des Kindes reagiert.
Wie können wir jetzt als Erwachsene unsere frühen Bindungstraumatisierungen integrieren und damit heilen, um doch noch ein selbstbestimmtes und individuelles Leben führen zu können?
Vaterbindung - größer, stärker und weiser
Der Vater ist unser "sekundärer" Bindungspartner und hat eine andere Aufgabe in der Bindungsbeziehung zu uns, als die Mutter. Wie werden wir durch die Beziehung zu ihm geprägt?
Gesunde Selbstliebe als Basis für ein gelingendes Leben:
Um gesunde Selbstliebe zu entwickeln braucht es Liebesfähigkeit.
Ich unterscheide die kindliche blinde Bindungstriebliebe oder Bedürfnisliebe und die erwachsene reife Erkenntnisliebe. Beide bauen aufeinander auf und ergänzen sich. Was aber, wenn unsere Bedürfnisliebe durch unsere Bindungspersonen verletzt und traumatisiert wurde?
Dies versuche ich im Vortrag verständlich zu machen und zeige auf, wie die Heilung unserer Liebesfähigkeit gelingen kann.
Unser Nervensystem - die inneren Kräfte, die uns bewegen.
Unser autonomes Nervensystem arbeitet selbstständig ohne unsere bewusste Steuerung. Es stimmt nicht nur die Organfunktionen harmonisch aufeinander ab, sondern dient auch unserem Überleben bei bedrohlichen und lebensbedrohlichen Situationen.
Neben den Abwehrfunktionen regelt unser soziales Nervensystem auch die zwischenmenschliche Kommunikation und ist wichtig für unsere Beziehungs- und Bindungsfähigkeit.